Hallo, ich bin neu hier, weil ich im Einfamilienhaus meines Sohnes ein free@home System mit ca. 60 Busteilnehnern einbaue (Installation der Tastsensoren im Haus, Rest macht der Installatuer) und eigenhändig konfiguriere. Jetzt möchte ich einfach nur das Licht in der Diele von mehreren Tastsensoren ein- u. ausschalten. Dabei sollen uhrzeitabhängig alle oder nur die Hälfte der Spots geschaltet werden (Leider ist kein Dimmerkanal mehr frei). Jeweils 3 Spots hängen an einem 8-fach-Aktorausgang. Habe zunächst testweise zwei Aktionen konfiguriert. Die erste schaltet 3 Spots ohne Vorbedingung ein, die zweite schaltet die 3 Spots ebenfalls ohne Vorbedingung aus. Klingt einfach und simpel. Jetzt beobachte ich folgendes Phänomen: Ist nur ein Tastsensor als Ereignis konfiguriert, funktionier das Ein- und Ausschalten, wie erwartet. Sind aber zwei Tastsensoren odermäßig als Ereignis konfiguriert kann ich von jedem Tastsensor die Spots ein- u. ausschalten. Schalte ich aber die Spots von einem Tastsensor ein und will sie vom zweiten ausschalten, so tut sich nichts. Ich muß die bereits leuchtenden Spots auch vom zweiten Sensor quasi nochmals "einschalten", dann kann ich sie von diesem Sensor auch ausschalten. Das kann doch nicht im Sinne des Erfinders sein, oder erwarte ich da zu viel?
Hoffe, daß jemand einen Tipp / eine Lösung für diese Aufgabe hat!
Hi, soweit ich weis beherscht der SysAP kein re-triggering. Bedeutet: der Sensor sendet zwar in deinem Fall ein AUS an den AP, der AP verarbeitet es aber nicht. Derzeit einziger mir bekannter Workaround ist einen freien Aktor in als Trigger zu verwenden und diesen nach dem Triggern per Aktion wieder zurückzusetzen.